Die Geschichte des Laminierens – Der Weg bis zum ersten smarten Laminiergerät der swedex GmbH

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Laminieren gehört heutzutage zu alltäglichen Aufgaben in verschiedenen Bereichen des beruflichen, aber auch privaten Lebens. In vielen Büros gehört ein Laminiergerät zur Standardeinrichtung und ist nicht mehr wegzudenken. Mithilfe von Laminierfolien bleiben wichtige Dokumente gut geschützt und lange Zeit haltbar. Laminieren beschreibt das Verbinden von Folien in unterschiedlichen Formaten. Dies ist mithilfe eines Klebers möglich oder aber durch das Erreichen einer Temperatur, die die Folienschichten aneinander schweißt. Meist werden dabei zwei Folien um ein Dokument gehüllt. Das Endprodukt ist stabil, in der Regel wasserfest, sicher vor Fälschungen und erhält ein hochwertiges Aussehen. Ob beim Einkaufen, im Unternehmensgebäude oder aber im Restaurant – laminierte Produkte begegnen uns so gut wie jeden Tag.

Historie des Laminierens

Eine genaue Datierung zur Entstehung von Laminierungen gibt es nicht. Bekannt ist, dass das Laminieren zwischen 1930 und 1970 Popularität erlangte. Erstmals wollten insbesondere Chemiker und Wissenschaftlicher ihre Dokumente sicher aufbewahren und beschäftigten sich damit, wie sie das Papier langlebiger gestalten können. Während zu Beginn vermehrt Plastikfolien mit Cellulose-Acetat produziert wurden, entwickelten Forscher in den 50er-Jahren Folien, die nicht so leicht entflammbar und günstiger in der Produktion waren. Mittlerweile gibt es von der Firma swedex Folien mit biologisch abbaubaren Polymeren.

Anwendungsgebiete

Von Schulen und Bäckereien bis hin zur Immobilienverwaltung – die Anwendungsgebiete des Laminierens sind vielfältig. Meist werden DIN A4-Dokumente vor Schmutz, Feuchtigkeit oder Eselsohren bewahrt und durch das Einschweißen zwischen zwei Folien geschützt. Doch die Formate sind anpassbar und nicht bloß auf Din A4 beschränkt. In Schulen, aber auch für den Privatgebrauch werden Laminierungen häufig zum Basteln genutzt. Auch Preis- oder Hinweisschilder werden regelmäßig laminiert und sorgen so für eine seriöse Optik. Restaurants laminieren häufig Speisekarten um sie abwaschen und lange im Einsatz behalten zu können. Erinnern Sie sich noch an den alten Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland? Ein allseits bekanntes Beispiel für ein hochwertig laminiertes Produkt!

Laminierfolien

Laminierfolien, oder auch Laminierungstaschen genannt, bestehen aus unterschiedlichen Dicken und Formaten. Die Dicke wird gewöhnlich in Mikrometer angegeben. Folien mit einer Dicke von 100 Mikrometer eignen sich hervorragend zum Basteln während Folien mit einer Dicke von 250 Mikrometer meist für Außenschilder oder Speisekarten eingesetzt werden. Sie sind meist mittig gefalzt um Dokumente leichter auszurichten. Der Randabstand beträgt mindestens 4 Millimeter um die Folien wasserdicht verschweißen zu können. Im Laufe der Zeit haben sich Möglichkeiten entwickelt, Folien zu veredeln und individuell zu gestalten. Die Firma swedex bietet selbstklebende, abheftbare und beschreibbare Folien an. Auch das Bedrucken von Folien ist heutzutage möglich. So können Folien an das Corporate Design von Unternehmen angepasst werden und maßgeblich zur Markenbildung mitbeitragen. Unternehmen haben außerdem die Möglichkeit zwischen matten und glänzenden Folien zu wählen.

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Die swedex smartpouches sind für jeden Zweck passend. Wählen Sie aus zwischen selbstklebenden, abheftbaren und beschreibbaren Folien unter https://de.swedex.eu/smartpouches-plus/

Laminierungsarten

Es gibt verschiedene Arten, um Dokumente zu laminieren. Die gängigsten Laminierungsarten sind das Heißlaminieren, das Kaltlaminieren und das Laminieren mittels Pressen.

Heißlaminieren

Beim Heißlaminieren wird das gewünschte Dokument in die passende Laminierfolie eingelegt und in einem Laminiergerät durch zwei beheizte Platten geführt. Die Platten erhitzen sich thermisch auf die ausgewählte Temperatur und verbinden so den Klebstoff mit der Folie. Die Folie verschmilzt und versiegelt so das zu laminierende Papier.

Kaltlaminieren

Das Kaltlaminieren unterscheidet sich insbesondere darin, dass es von der Hand vorgenommen werden kann. Bei dieser klassischen Laminiermethode befindet sich Klebstoff in der Folientasche, der sie letztendlich um das Dokument herum verschließt.

Laminierung durch Pressen

Um mit dem Vorgang des Pressens laminieren zu können wird eine Heizpresse und eine Kühlpresse benötigt. Ein Stapel von mindestens zwei Folien wird in der Heizpresse zusammengepresst. Anschließend werden die nun miteinander verbundenen Folien in einer Kühlpresse unter Druck wieder abgekühlt und somit fest verschweißt.

Laminiergeräte

Laminiergeräte gibt es in vielfältigen Variationen. Es wird hauptsächlich unterschieden zwischen Laminiergeräten für den Heimgebrauch und Laminiergeräten für den professionellen Dauereinsatz, etwa im Büro. Profigeräte sind in der Regel deutlich schneller und bestehen aus einer Heiz- und einer Kühlpresse. Grundsätzlich unterstützen viele Laminiergeräte aber auch sowohl das Heiß- als auch das Kaltverfahren, wobei sie bei dauerhaftem Einsatz nicht heißlaminieren können. Herkömmliche Laminiergeräte benötigen eine Aufwärmzeit von circa 5 Minuten. Gerade ältere Geräte werden mit der Zeit langsam und müssen regelmäßig gereinigt werden.

Der Weg zum pouchjet pro II der swedex GmbH

Im alltäglichen Dauereinsatz wird die Arbeit durch lange Aufwärm- und Abkühlphasen der herkömmlichen Geräte erschwert. Die Firma swedex entwickelte deshalb ein leistungsstarkes Laminiergerät mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit. Das pouchjet pro II ist in circa 55 Sekunden einsatzbereit und laminiert 10 Dokumente in weniger als einer Minute. Mit integriertem SMARTPILOT hebt sich das pouchjet pro II deutlich von anderen Geräten auf dem Markt ab: Das Gerät erkennt automatisch, welche Folie eingelegt wurde und misst anhand der Dicke wie viel Temperatur und welche Geschwindigkeit benötigt wird, um das Dokument perfekt zu verschweißen. Der Laminierprozess wird durch diese Abstimmung nicht nur deutlich schneller, sondern auch wesentlich einfacher. Im Büroalltag sparen Sie durch den Einsatz des pouchjet pro II Zeit – und gleichzeitig ist das Gerät in elegantem Design ein absoluter Hingucker in Ihrem Unternehmen.

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Testen Sie jetzt das pouchjet pro II unter https://de.swedex.eu/pouchjet-pro-ii/